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Jede Menge Dampf
Sie wollen nicht nur Geschmack und Dampf, sondern auch große Dampfwolken?
Hier können Sie lesen was Sie dafür benötigen und welche Einstellungen Sie
vornehmen sollten.
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Einigen Dampfern geht es nicht nur um den Geschmack, sie wünschen sich auch große dichte Dampfmengen. Es gibt Leute in der
Dampferszene die Geräte modifizieren, oder Teile selber herstellen um Ihre Vorstellung vom perfekten Dampferlebnis zu erreichen.
Auf dieser Seite finden Sie Hinweise die Ihnen bei der Jagd nach der idealen Wolke behilflich sind.
Im Internet kann man jede Menge Videos von Dampfern sehen, die riesengroße Dampfwolken erzeugen.
Denken Sie bitte daran, dass hier oft modifizierte Geräte und spezielle Liquids benutzt werden.
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen, Ihre Geräte nicht umzubauen oder zu tunen.
Der Verdampfer
Verdampfer haben ihren eigenen Widerstand. Die Angaben darüber finden Sie in der Anleitung, auf der Verpackung oder dem
Verdampfer selbst. Auch der Widerstand des Verdampfers ist für die Dampfentwicklung ein wichtiges Element. Je geringer der
Widerstand ist, umso einfacher sind hohe Temperaturen möglich. Die hohen und erforderlichen Temperaturen werden mit einem
Verdampfer mit niedrigen Ohmwerten auch in einer kürzeren Zeit erlangt. Der Nachtteil von Verdampfern mit geringen
Widerständen ist eine kürzere Haltbarkeit, gegenüber anderen Atomizern.
Airflow Control
Einige e-Zigaretten, Clearomizer und Tanks verfügen über Airflow Control (Luftmengenschalter). Mit diesem Regler können Sie
den Zugwiderstand nach Belieben einstellen und die Stärke des Luftstroms, der an dem Verdampferkopf vorbeizieht, kontrollieren.
Die Luftmenge ist auch ein bedeutendes Kriterium bei der Dampfentfaltung und der Dampfmenge.
Je größer die Luftmenge ist, die an dem Verdampfer vorbeizieht, desto niedriger bleibt seine Temperatur. Wenn die Temperatur zu
hoch ist, zu viel Strom fließt und zu wenig Luft zirkuliert, kann der Docht ansengen.
Für große Wolken benötigen Sie viel Luft und um eine optimale Temperatur beim Verdampfen beizubehalten, brauchen Sie die
entsprechende Leistung des Akkuträgers.
Widerstand, Ohm und Volt
Der elektrische Widerstand wird in der Einheit Ohm angegeben. Je niedriger der Widerstand ist, desto mehr Strom kann bei
gleichbleibender Spannung fliessen. Wenn Sie viel Hitze erzeugen wollen, nutzen Sie eine Verdampferkopf mit geringem Widerstand.
Um große Dampfwolken zu erzeugen benötigen Sie einen leistungsfähigen Akkuträger. Diese Akkus verfügen, wie unser 30 Watt
Saturn Akku, über viele Einstellungsoptionen. Für bestmögliche Dampfentwicklung muss die Relation zwischen Spannung und
Widerstand korrekt sein. Die eingestellte Voltangabe bestimmt mit wieviel Strom der Verdampfer vom Akku versorgt wird. Der
Ohm-Wert ist der elektrische Widerstand, der den Verdampfer und Heizwendel schützen soll. Bei zu hoher Spannungszufuhr kann
der Heizwendel verglimmen und einen kokeligen Dampfgeschmack erzeugen.
Der Akku
Es gibt Listen, Formeln und Diagramme die zur perfekten Einstellung führen sollen und die leicht im Internet zu finden sind. Beim
Saturn und anderen Akkuträgern mit variabler Wattausgabe benötigen Sie diese Informationen nicht, denn die Geräte erkennen die
Verdampfer und berechnen die Verhältnisse zwischen Ohm und Volt. Für große, dichte Dampfmengen ist beispielsweise unser 30W
Saturn Akkuträger mit 2500mAh geeignet. Der Saturn verfügt über viele Einstellungsmöglichkeiten und kann mit einem Widerstand
von unter 1,0 Ohm verwendet werden. Ein Widerstand unter 1 Ohm wird als Sub Ohm bezeichnet.
Beim Sub Ohm Dampfen wird der Akku stark beansprucht, weil viel Strom in sehr kurzer Zeit aus dem Akku gezogen wird.
Wenn Sie einen Akku nutzen der nicht für den Sub Ohm Betrieb geeignet ist kann es zu Stichflammen oder Explosionen kommen.
Wir raten Ihnen nur geeignete Akkus für diesen Betrieb zu nutzen.
Die perfekte Wolke
Um die Dampfmenge und –dichte bei e-Zigaretten maximal beeinflussen zu können, benötigen Sie einen regelbaren Akku mit
optionalen Einstellungsmöglichkeiten und einen Verdampfer mit Airflow Control.Auf dem Weg zur gewünschten Dampfentwicklung
sollten Sie zuerst den Airflow Control-Regler auf den höchsten Luftdurchzug stellen und eine niedrige Wattzahl wählen. Danach
sollten sie die Einstellung erstmal einem Dampftest unterziehen. Wenn der Dampf beim Inhalieren nicht zu warm ist sollten Sie
sich beim Erhöhen der Wattzahl langsam vorantasten, bis Sie Ihr gewünschtes Ergebnis erreicht haben.
Je mehr Strom durch den Verdampferkopf fließt, desto höher ist die Temperaturentwicklung.
Gehen Sie bei den Einstellungen behutsam vor. Wenn der Dampf eine unangenehme Temperatur erreicht, gehen Sie mit der Spannung
auf die letzte angenehme Einstellung zurück.
Wenn Sie sich bei der Auswahl des Verdampfers und Akkuträger überhaupt noch nicht sicher sein sollten, rufen Sie uns an. Wir helfen
Ihnen gerne weiter. In vielen Orten gibt es auch Dampferstammtische, dort sind Dampf, e-Zigaretten Modelle und Modifikationen
ständig ein Thema.
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Bitte nehmen Sie per Anruf (0441-9266493), E-Mail oder Kommentar Kontakt zu uns auf!
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